Wasser - Quelle des Lebens
   

Nichts ist so alltäglich wie Wasser. Doch Forscher entdecken aufregende Fakten. »Molekülklumpen« scheinen dem Wasser die Fähigkeit zu verleihen elektromagnetische Frequenzen (Informationen) zu speichern.
Der Mann hatte nicht nur Mut, sondern auch Geduld. Zunächst quetschte er die hochwirksame Droge Belladonna aus einer Handvoll Tollkirschen heraus, dann träufelte er einen Tropfen des Giftes in ein Fläschchen mit Wasser und schüttelte das Gemisch per Hand kräftig durch. Danach füllte er einen Tropfen der Verdünnung in ein neues Fläschchen mit Wasser, das er wiederum kräftig schüttelte. Stunden später hatte der Meißener Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann seine Belladonna-Tinktur so lange verdünnt und geschüttelt, daß im letzten Fläschchen nur noch Wasser war. Es enthielt nicht mal ein einziges Belladonna-Molekül.

Trotzdem wirkt die Flüssigkeit hervorragend gegen Fieberkrämpfe. Die Sache sei ganz einfach zu erklären, sagte Hahnemann. In allen Naturstoffen stecke eine »lautere Kraft«, die nur wachgerüttelt werden müsse. Wenn die »Kraft« erst einmal geweckt sei, brauche man den eigentlichen Wirkstoff nicht mehr.

Vor fast 200 Jahren hat Hahnemann die Homöopathie -so nannte er die neue Heilmethode- erfunden. Seit dieser Zeit wirkt sie bei vielen Krankheiten, was sogar dem Bundesgesundheitsministerium bekannt ist. Nur wusste bislang niemand genau, warum Homöopathie funktioniert, obwohl in homöopathischen Hochpotenzen kein einziges Molekül der Wirksubstanz enthalten ist. Die Verdünnung ist so extrem, als habe jemand einen Stecknadelkopf voll Substanzen in die Weltmeere gekippt, kräftig umgerührt und dann ein Fläschchen mit Wasser gefüllt.


Erst jetzt ist es Nuklearphysikern, Informatikern, Verhaltensforschern und Wissenschaftlern aus anderen Sparten gelungen, einen Zipfel des Geheimnisses zu lüften. Offenbar, so stellte sich heraus, werden heilsame Informationen aus dem Wirkstoff durch das Schütteln auf das Wasser übertragen, dort gespeichert und später an den Menschen weitergegeben. Wasser muss demnach über Wissen verfügen, dass es erlernen, vermitteln und an das es sich erinnern kann. All dies sind eindeutige Anzeichen von Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Gedächtnis.

Diese Erkenntnis ist derart sensationell, dass die Forscher zunächst selber nicht dran glauben wollten. Immer wieder überprüften sie ihre Experimente. Dann rechneten sie den Sachverhalt in Computermodellen auf den schnellsten Großrechnern der Welt aus, bis selbst die gigantischen Maschinen die Datenmenge nicht mehr fassen konnten. Dabei kamen sie seltsamen Phänomenen auf die Spur. Aber je mehr Rätsel die Forscher mit ihren High-Tech-Geräten lösten, desto weniger wussten sie über den Stoff, dem ihr Interesse galt – und der überall vorhanden ist: Wasser.


Wasser bedeckt rund 71 % der Erdoberfläche und macht etwa 70 % unseres Körpergewichtes aus. Täglich muss der Mensch etwa 2,4 Liter trinken, um sein Leben zu erhalten. Unsere Nieren scheiden davon maximal 2 Liter aus, der Rest verbraucht sich über die Hautatmung. Alle Stoffwechselvorgänge geschehen im wässerigen Milieu, kaum ein Lebensprozess funktioniert ohne Wasser. Trotzdem haben wir ziemlich wenig Ahnung davon.

Für die Forscher weltweit sind noch sehr viele Fragen zum Wasser ungeklärt. Kein Mensch versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann.

Sehr genau dagegen kennt man die Molekularstruktur des Wassers: H2O. Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen aus. Wasserstoff, das chemische Symbol dafür ist H, ist das häufigste und einfachste Atom im Universum. Es besteht nur aus einem Proton im Kern und einem einzelnen Elektron in der Hülle. Außerdem ist Wasserstoff auch eines der ältesten Atome im Kosmos. Schon kurz nach dem Urknall entstanden die ersten H-Atome.


Zwar physikalisch-naturwissenschaftlich bisher als nicht relevant erachtet ist das Wasserstoffatom philosophisch betrachtet deshalb ein Urahn des Lebens und aller anderen Manifestationen im All. Jedes H-Atom trägt aus dieser ganzheitlichen Sicht das gesamte Wissen von der Entstehung der Welt in sich.

Wasser ist ein höchst eigenwilliger Stoff, haben doch die Physiker eine ganze Reihe von Anomalien festgestellt:

Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius), obwohl es eigentlich aufgrund seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müsste.

Die kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius statt bei 50 Grad Celsius. Sie bezeichnet die Temperatur, oberhalb derer ein Gas auch bei noch so hohem Druck nicht mehr verflüssigt werden kann.

Der Gefrierpunkt liegt bei null Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Periodensystems eigentlich bei minus 120 Grad Celsius sein müßte.

Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich annehmen sollte, um Wärme aufzunehmen und abzugeben.

Es hat eine Oberflächenspannung von 70.10-3 N/m statt7.10-3 N/m (Newton pro Meter; Maßeinheit der an der
Grenzfläche wirkenden Kraft, die die Oberfläche zu verkleinern sucht.)

Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, anstatt zu schrumpfen.
Eine Erklärung für Intelligenz, Gedächtnis und Kommunikationsfähigkeit sind diese Tatsachen nicht. Aber sie haben die Wissenschaftler auf eine heiße Spur geführt, als sie nach den Ursachen dieser Anomalien fahndeten. Dabei entdeckten sie ein seltsames Phänomen: Wassermoleküle sind sozial aktiv.

Sie lieben es, Gesellschaft zu haben und stehen auf Partnertausch!

Verursacht wird dies durch die V-Gestalt des Wassermoleküls. Weil der Sauerstoff eine höhere Kernladungszahl (mehr positive Ladungen) besitzt als der Wasserstoff, zieht er dessen Elektronen etwas weiter zu sich heran. Das führt zu einer unsymmetrischen Verteilung der positiven und negativen Ladungen im Wassermolekül. Dadurch bilden sich mit Hilfe der sogenannten »Van-der-Waals-Kräfte« Wasserstoffbrücken, und die winzigen Moleküle schwirren gleichsam händchenhaltend durch die Flüssigkeit. Das scheint benachbarte Einzelgänger so zu stimulieren, dass sie auch mitmachen wollen. Plötzlich fasst jeder jeden an, besonders dann, wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt nähert. Und im Nu wird daraus ein Tanz mit bis zu 700 Teilnehmern. Die Forscher nennen diese Gebilde Cluster (englisch: Haufen)
Lange dauert der Spaß allerdings nicht. Nach wenigen Sekundenbruchteilen lassen die ersten Moleküle schon wieder los und fingern nach anderen Partnern. Es entsteht eine Art chaotischer Tanz, wie in einer überfüllten Diskothek. Auf den ersten Blick ist alles unüberschaubar. Wenn man den Trubel jedoch eine Zeitlang beobachtet, erkennt man gewisse Strukturen.
Das erleben auch die Wasserforscher. Sie müssen allerdings sehr genau hinschauen, denn Wassermoleküle sind wahre Winzlinge.
Gerade mal ein Zehnmillionstel Millimeter sind sie groß, und man muß schon 1020 von ihnen zusammenpacken, das ist eine Eins mit zwanzig Nullen, um ein Gefäß von der Größe eines Stecknadelkopfes zu füllen.
Die Beobachtung wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Wasser bei seinen Cluster-Tänzen zur Geheimnistuerei neigt.

AQCENT lüftet allerdings jede Geheimnistuerei und realisiert klare Fakten mit dem Wasser. AQCENT verhandelt mit dem Wasser, wie mit einem, nein dem Wesen an sich. Nicht dual sondern in dem Triologischen Verständnis von Zeit, Raum und ewiger Gegenwart. Heutzutage klingt das seltsam, war aber in alten Kulturen schon lange vor unserer Zeit die ganz nüchterne Betrachtungsweise der Unsichtbarkeit.
Die Methoden sind sicherlich nicht wissenschaftlich, aber mit altbekannten Messwerten nachweisbar. Laboruntersuchungen am Wasser oder wässrigen Lösungen mit den Bioelektrischen Messwerten nach Vincent sind der einfache, eindeutige und einzigartige Nachweiß, dass AQCENT Leistungen ganz auf dem Zentrum der Balance nach der Grundformel
PRIMÄRENERGIE X INFORMATION = MASSE ausgelegt sind. Alle Materie reagiert auf diese Formel immer mit eindeutigen Veränderungen. Wissenschaftlich ist die Erkenntnis über das Wasser schon soweit gediehen, dass es salopp gesagt, als Schnittstelle zwischen Geist und Materie erkannt wird. Im Gespäch aber mit den hochbetitelten Hydrologen unserer Tage, wird diese Erkenntnis noch tunlichst gemieden, denn darüber fehlt noch jede klar angeordnete Beweißführung nach der ordentlichen, orthodoxen naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise.
An dieser Stelle fürhrt AQCENT folgende Erkenntnisse über das Waser an.

Wasser ist das wesentlichste Element für alles Leben, es ist der ureigenste Lebensvermittler. Wasser enthält alle Informationen von diesem Universum und wird daher dual, nie fassbar sein. Wasser ist die Grundlage für sämtliche Materie.
Wasser lässt uns alle Informationen erfahren, wenn wir seinem wesentlichen Ausdruck folgen.

Die Würde des Mensch ist unantastbar und der besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Ist es verwunderlich das es mit unserer Allgemeinen Gesundheit so gut bestellt ist, wenn wir fast nur belastende Wassersorten für unsere Lebenskultur verwenden?
Die Würde des Wasses ist oberstes Gebot für alles weitere Gelingen in unserer High-Tech Kultur.

 
Im folgenden Anhang sehen Sie, welche Qualitätspotentiale auch bei Ihnen noch geweckt werden können, anhand von einer Kristallanalyse.
Die Aqcent Beratung steht Ihnen gerne zur Verfügung.
 

Kristallanalyse

Auswertung:

Untersuchte Proben: Wasser Südtirol 1.3.01, Untersucht wurde das spagyrische Kristallisat, welches aus der Flüssigphase und der Festphase der Proben gewonnen wurde.

Die Kristalle entstehen dabei aus der Extraktion des Destillatrückstandes, der zuvor verascht und calciniert wurde. Diese Kristallsalze werden mit dem Destillat vereinigt und auf Objektträger aufgebracht. Die Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur zur Verdunstung gebracht. Dabei entstehen den Proben typisch zugeordnete Kristallbilder, die eine Aussage über die Qualität der Lebenskräfte der Proben erlauben.

Herstellung des Kristallisates im Überblick:
• Destillation der Probe ohne Zusätze von Wasser oder sonstigen Lösungsmitteln bei niederen Temperaturen
• Gewinnung des Kristallsalzes aus dem Destillatrückstand durch Veraschung und Calcination
• Vereinigung von Destillat und Kristallsalzen und anschließende Aufbringung auf Objektträger.

- Entstehung der typischen, den Proben zugehörigen Kristallbilder - Die Kristallbilder sind aus derselben Probe jederzeit reproduzierbar und zeigen immer die den Proben typisch zugehörigen Kristallbilder.

Probe: Wasser Südtirol 1.3.01, Im Vergleich zu der Neutral-Probe entnommen aus der Leitung am 15.2.01
Das erste Bild zeigt die vornehmlichen Veränderungen der Kristallisation. Vorhandene Schlackenstoffe können durch strahlige Informationen belebt und von ihrer primär belastenden Art befreit werden.

 
Bild A, Wasser, Belebung nach Acent, 400 fache Vergrößerung:
Das unbelebte Leitungswasser aus Südtirol konnte durch den Einfluß des Systems von Aqcent hervorragend beeinflußt werden. In Bild A ist ein sternförmiger Kristall abgebildet, der die neue Grundinformation zum Ausdruck bringt. Nahezu alle schlackenbehafteten, unförmigen Kristalle können durch das System aktiviert werden. Nähere Einzelheiten werden im Zusammenhang mit den Bildern geschildert.
   

Probe: Wasser

1

2

3

4

Gesamtbe-wertungszahl

Wasser Südtirol 1.3.00

         

vom:

         
           

Untersuchung der Kristallisate:

         
   
Gesamtbild
     
           
 

Ausbildung

Formen

Ausbreitung

Intensität

 
 

-3 bi+3

-3 bis +3

-3 bis +3

-3 bis +3

 

Bewertung

Insgesamt werden 24 Punkte vergeben

       
           
 

+ 2

+ 2

+ 2

+3

+ 9

         

Gut bis sehr gut

Neutralprobe

- 1

- 2

- 1

0

- 4

         

Ausreichend bis mangelhaft

3. Ergebnisse:

     

Gesamtsumme

+9

Proben:

       

Gut bis sehr gut

Urteil

Die Wasserqualität wird durch Behandlung mit dem Gerät AMU um einen Faktor 13 von 24 aufgewertet.

       
Probe: Aqcent Wasser Südtirol 1.3.01, 400-fache Vergrößerung:
Im Vollbild zeigen sich grobe Kristallstrukturen, wie sie sich über das gesamte Bild gleichmäßig verteilen. Es liegen keine Verdichtungen, Verdunklungszonen oder unharmonische Randstrukturen vor. Dies bedeutet, daß die energetischen Verhältnisse ausgeglichen sind.
   
Bild A, Wasser, Belebung nach Aqcent, 400 fache Vergrößerung:  
Das unbelebte Leitungswasser aus Südtirol konnte durch den Einfluß des Systems von Aqcent hervorragend beeinflußt werden. In Bild A ist ein sternförmiger Kristall abgebildet, der die neue Grundinformation zum Ausdruck bringt. Nahezu alle schlackenbehafteten, unförmigen Kristalle können durch das System aktiviert werden. Nähere Einzelheiten werden im Zusammenhang mit den Bildern geschildert.
   


Dr. W. Höfer (Untersuchungsleiter)

Überlingen, den 06.03.2001



Energiemedizinisches Gutachten mit gleichen opimierenden Einwirkungen (PDF)